Hier mal eine kleine Studie darüber, was ein einzelnes Schaf mit einem knappen Viertelhektar magere Wiese anstellt. Fotografiert im Spörkelnbruch, im August 2011. Die Weide liegt am Rand des NSGs Spörkelnbruch, der Untergrund ist sandig. Beweidet wird hier seit knapp 10 Jahren, mehr oder weniger konsequent nach ökologischen Gesichtspunkten, d.h. zur Schaffung eines möglichst großen Blütenangebots und einer möglichst artenreichen Insektenfauna. Auf der Fläche leben zehn Heuschreckenarten, und zur Zugzeit kann man hier regelmäßig Vogelarten wir Braunkehlchen, Steinschmätzer und Schafstelzen beobachten.
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